Die Gestalt des Judas ist vielschichtig: ein glühender Anhänger Jesu, fasziniert von seinem Tun und enttäuscht vom wenigen Agieren Jesu. So wird er zum Verräter und nimmt sich das Leben.
Warum musste das Leben des Judas Iskariot so enden? War es vorherbestimmt? Hätte es andere Lösungen gegeben? Ausgehend von der biblischen Überlieferung und deren Deutung in der christlichen Tradition wird auch der Umgang mit persönlicher Schuld in den Blick genommen.
Ökumenischer Gesprächsabend mit Input und Austausch mit den Stadtdekanen Helmut Haug und Michael Thoma. Alle Infos und Zugangslink: www.annahof-evangelisch.de